Sonnenschutzlösungen Teil 2 – was hat der Kunde davon?
Willkommen zurück zum zweiten Teil der Blogreihe, rund um die Thematik der Sonnenschutzlösungen! Ich gehe davon aus, dass die einzelnen Begrifflichkeiten, die es gibt, sowie die entsprechenden Funktionen ein bisschen Licht ins Dunkel gebracht haben. Und trotzdem bleibt eine weitere, wesentliche Frage ungeklärt: Was genau haben Sie als Kunde am Ende davon, in eine solche Lösung zu investieren? Und genau darüber kläre ich Sie im Folgenden auf …
„Mensch Herr Potz, wieso sollten wir denn überhaupt in ein solches System investieren? Warum bleiben wir nicht einfach bei der altbekannten Lösung des Hoch- und Runterfahrens? Was genau haben wir davon?“ Nicht wenigen – von Projektleitern über Architekten bis hin zu Nicht-Technikern und Kaufleuten – brennen diese Fragen unter den Nägeln.
Möglichkeiten über Möglichkeiten – welche nützt welchem Gebäude?!
Möglichkeiten gibt es viele. Denken Sie nur mal an Ihr Zuhause oder den Kindergarten, den Sie als Kind besuchen durften. Dort gab und gibt es in der Regel noch immer klassische Systeme, die sich manuell hoch- und runterfahren lassen – meist auch per Kurbel. Mittlerweile ist es eine Standardfunktion, den passenden Winkel im Nachgang einzustellen. Oder sicher haben Sie schon mal ein Gebäude gesehen, in dem hochgradig geheime Arbeiten verrichtet werden. In diesen Gebäuden werden beispielsweise vermehrt Blend- und Sichtschutzfunktionen gewählt, denn so kann man nicht direkt in die Räume hineinschauen und verfügt gleichzeitig über eine Automatik, die sich einschaltet, sobald es draußen dunkel wird.
Energieeffizienz wird großgeschrieben
Ein weiterer Kundennutzen hängt mit der immer wichtiger werdenden, fast schon dringend zu erfüllenden Energieeffizienz zusammen. Durch automatisch herunterfahrende Jalousien sowie dem nachträglichen Einstellen des Lamellen-Winkels, kann je nach Größe und Tiefe des Raumes Energie eingespart werden. Je nachdem, wie die Schatten in das Gebäude hineinfallen, muss weniger bis gar kein Licht oder auch nur die Hälfte des Lichts eingeschaltet werden. Im Laufe der Zeit kann sogar eine kombinierte Lichtregelung eingeführt werden, die darüber verfügt, ob das Licht überhaupt eingeschaltet werden muss oder einfach ausgeschaltet bleiben kann. Die Voraussetzung, um an dieser Stelle bereits richtige Einsparungen zu machen, ist, sich im Vorfeld ausreichend Gedanken zu dieser Thematik zu machen.
Mit der Thermoautomatik bleibt’s auch im Winter warm
Neben Strom, kann selbstverständlich auch beim Heizen gespart werden. Speziell im Winter, wenn einzelne Räume nicht belegt sind. In diesem Fall fährt man die Jalousie einfach hoch, nimmt die entsprechende Sonneneinstrahlung mit und muss den Raum an solchen Tagen nicht beheizen. Sobald die Nacht einkehrt, können alle Jalousien wieder heruntergefahren werden, damit sie die nötige Dämmung spenden und die gewonnene Energie speichern können.
Einbrecher kommen Ihnen nicht ins Gebäude
Steht Ihr Gebäude beispielsweise mitten in der Stadt, kann es auch vorkommen, dass Einbruchsversuche gestartet werden. Vor diesen können Sie sich jedoch schützen, indem Sie eine Sonnenschutzfunktion einbauen lassen. Allein der Mehraufwand, den die Einbrecher beim Hochschieben der Jalousien haben, wird sie davon abhalten, die Tat auszuführen. Zudem ist der alltägliche Sichtschutz garantiert und es kann im Grunde genommen kein Passant auf die Idee kommen, einbrechen zu wollen.
Haben Sie schon mal was von SMI gehört? Häufig werde ich gefragt, ob es sinnvoll ist, auf eine SMI zurückzugreifen oder ob es günstiger sei, sie nicht einbauen zu lassen. Welche Vorteile mit einer solchen Regelung einhergehen und an welchen Stellen sie sich wirklich lohnt, das erfahren Sie im 3. Teil meiner Blogreihe zum Thema: Sonnenschutzlösungen – ich freue mich, wenn Sie reinlesen!
Wenn auch Sie sich schon länger mit Sonnenschutzfunktionen beschäftigen, eine Expertenmeinung benötigen oder einfach nicht vorankommen, melden Sie sich gerne bei uns – gemeinsam finden wir die passende Lösung für Ihr Gebäude.
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